Kündigungsportale sollen möglichst einfach und bequem bei der Kündigung eines Abonnements oder der Stornierung eines Dauerschuldverhältnisses helfen. Wem im Dickicht der Vertragsunterlagen der Durchblick fehlt, wird den Service gerne annehmen. Doch Vorsicht: Auf dem Markt tummeln sich auch schwarze Schafe. Bei manchem Kündigungsportal ist fraglich, ob das Geschäftsmodell überhaupt funktionieren kann.

Wie funktioniert eine Kündigung über ein Kündigungsportal?

Je nach Kündigungsportal werden die notwendigen Daten zur Kündigung übermittelt. Das Kündigungsportal stellt dann ein vorgefertigtes Schreiben zur Verfügung, dass entweder selbst ausgedruckt und versandt werden kann, oder der Anbieter übernimmt auch den Versand.

Welche Leistungen erbringt ein Kündigungsportal?

Die Leistung des Kündigungsportals besteht darin, die Kündigungsadresse zu ermitteln, und ein passendes standartisiertes Schreiben zur Verfügung zu stellen. Einige Portale bieten auch den Versand der Kündigung, sowie Überwachung an.

Worauf ist bei Kündigungsportalen zu achten?

Wird für den automatisierten Prozess, eine Adresse aus einer Datenbank auszusuchen ein höherer Preis als 5 € aufgerufen, steht dies in keinem vernünftigen Verhältnis zu der Leistung mehr. Ein Kündigungsschreiben kann auch leicht selbst aufgesetzt werden, und die zugehörige Adressse findet sich auf vorherigen Schreiben, oder im Internet.

Muss eine Kündigung postalisch versandt werden?

Grundsätzlich reicht das Versenden einer E-Mail aus (Ausnahme Arbeitsvertrag und Mietvertrag). Etwas anderes kann sich aber aus den jeweiligen Geschäftsbedingungen ergeben. Ist Schriftform vorgeschrieben, muss das Schreiben eigenhändig unterschrieben werden.

Sofern man der Eigenwerbung von Online-Kündigungsportale Glauben schenken mag, werden Online-Kündigungsdienste in Deutschland millionenfach genutzt. Branchenprimus Aboalarm gibt an bereits über 8,5 Mio Verträge erfolgreich gekündigt zu haben. Der Anbieter Volders wirbt mit 2 Mio zufriedenen Kunden.

Kündigungsportale bauen auf die Bequemlichkeit ihrer Kunden. Jeder der über einen funktionierenden PC verfügt, sollte in der Lage sein, ein Kündigungsschreiben selbst aufzusetzen. In aller Regel ist hierfür ein Einzeiler völlig ausreichend. Sofern in den jeweiligen Geschäftsbedingungen nichts anderes geregelt ist, reicht auch das Absenden der Kündigung per E-Mail aus. Schriftform nach § 126 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) ist nur dann notwendig, wenn dies z.B. in den Geschäftsbedingungen vorgeschrieben ist.

Was bedeutet Schriftform?
Schriftform im Sinne von § 126 BGB bedeutet, dass ein Brief eigenhändig unterschrieben sein muss. Eine elektronische Übermittlung z.B. per E-Mail oder Fax reicht nicht aus.

Seriöse Kündigungsportale punkten mit Hintergrundinformationen, z.B. wenn bestimmte Anbieter eine Kündigung nur in Schriftform akzeptieren. Hilfreich ist auch eine Fristenüberwachung, und Erinnerungen an das Absenden der Kündigung zur rechten Zeit.

Geringe Leistung bei hohen Kosten

Die Leistung einiger Kündigungsportale erschöpft sich aber darin, dass die vom Kunden angegebenen Daten automatisiert in ein Standard-Kündigungsschreiben eingefügt werden. Das Kündigungsportal stellt also ein Standard-Schreiben zur Verfügung und wählt die Adresse des Kündigungsempfängers aus einer Datenbank aus.

Anschließend kann man das Kündigungsschreiben entweder selbst ausdrucken und zur Post bringen, oder das Kündigungsportal übernimmt auch den Versand. Für den Versand, sowie für den Betrieb des Portals entstehen Kosten, die gedeckt werden müssen. Das Porto für einen Standardbrief bei der Deutschen Post beträgt derzeit 0,80 €, ein Einschreiben schlägt mit 3,30 € zu Buche.

Seriöse Anbieter berechnen für den Dienst nicht mehr als 5 €. Beispielsweise berechnet Volders 2,50 € für einen Standard-Brief und 5,00 € für ein Einschreiben. Der Fax-Versand oder eine E-Mail wird von Volders komplett kostenfrei angeboten. Bei Aboalarm kostet der Dienst 0,99 € über die app, und 3,49 € über die Webseite. Dafür bietet Aboalarm als Zusatzleistung eine Kündigungsgarantie. Diese Garantie beinhaltet die Übernahme der Kosten eines Rechtsstreits, und ggfs. Vertragsfolgekosten, für den Fall, dass die Kündigung nicht akzeptiert wird.

Daneben finden sich aber auch Kündigungsportale, die 12,00 € für die Kündigung berechnen, ohne dass eine Garantie übernommen wird. Hier sollte man sich als Kunde zwei mal überlegen, ob es das Geld wert ist.

Fehlende Bevollmächtigung der Kündigungsportale

Grundsätzlich kann eine Kündigung nur durch den Vertragspartner selbst wirksam erklärt werden. Erklärt ein Dritter, also z.B. das Kündigungsportal die Kündigung im Namen ihres Kunden, kann diese zurückgewiesen werden. Das Kündigungsportal würde eine Bevollmächtigung von ihrem Kunden benötigen – was allerdings viel zu umständlich wäre. Daher wird das Kündigungsportal, sofern es den Versand (per E-Mail, Fax oder Brief) selbst übernimmt, vorgeben es leite nur einen Brief ihres Kunden weiter.

Dieses Geschäftsmodell funktioniert allerdings nur sofern die Kündigung in Textform erfolgen kann. Schreibt der zu kündigende Vertrag dagegen Schriftform vor, ist eine eigenhändige Unterschrift des Kunden auf dem Kündigungsschreiben vonnöten.

Aboalarm bietet daher beispielsweise keinen Briefversand an. Andere Geschäftsmodelle, wie etwa das von Xpendy sind dagegen fraglich. In den FAQs ist etwa zu lesen, dass der Kunde eine elektronische Signatur, entweder durch einscannen einer Unterschrift oder durch nachzeichnen auf einem Touchscreen zur Verfügung stellen muss. Bei dieser Art der elektronischen Signatur handelt es sich jedoch um keine qualifizierte elektronische Signatur. Um dem Schriftformerfordernis des § 126 BGB zu genügen würde jedoch eine solche qualifizierte elektronische Signatur benötigt.

Zweifelhaft sind auch die Angaben bei kündigen.de, hier soll z.T. vom System eine handschriftliche Interpretation des Vor- und Nachnamens eingetragen werden.

Eine Kündigung die der Schriftform bedarf ist unwirksam, wenn das Schreiben nicht zumindest eine qualifizierte elektronische Signatur trägt. In vielen Fällen wird dies dem Kündigungsempfänger nicht auffallen. Fällt der Mangel der Schriftform dennoch auf, kann die Kündigung zurückgewiesen werden. Eine Kostenrückerstattung von dem Kündigungsportal dürfte schwierig werden. Ein sorgenfreier Kündigungsservice sieht anders aus.

Kündigung besser selbst erklären

Seriöse Anbieter leisten mehr als den Versand eines Standardschreibens. Die Angebote von Aboalarm und Volders sind z.B. verknüpft mit einem Vertragsmanagement. Die bloße Kündigung eines Vertrages sollte man dagegen nicht für teures Geld einem Internetportal überlassen. Die Empfänger-Adresse lässt sich leicht recherchieren. Ein Kündigungsschreiben ist schnell aufgesetzt. Für größtmögliche Sicherheit bietet sich der Versand per Einschreiben über die Deutsche Post (3,30 €) an.

financeandlife Kündigungshilfe

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57 KOMMENTARE

  1. Es ist bedauerlich, dass auch ich ebenfalls Xpendy zum Opfer fiel. Durch eine Google-Suche bin ich auf die Seite gestoßen und da sie prominent angezeigt wurde, habe ich mich dafür entschieden, meinen ASB-Mitgliedsvertrag zu kündigen. Nach wenigen Minuten erhielt ich eine Mail, aus der hervorging, dass dieser Spaß mich 29,95 Euro kosten würde! Ein ziemlicher Ärger, aber ich werde definitiv in der Zukunft wachsamer sein! Ich habe mich auch sofort daran gesetzt, eine negative Bewertung mit einem Stern auf Trustpilot zu hinterlassen! Lg Tina

  2. Bin auch über xpendy gestolpert. Nach 3 Tagen haben sie mir einfach aus dem nichts 40 Euro angebliche Inkassogebühren aufgezwungen woher die auch immer noch kommen. Nach mehreren emails an den Support und absoluter Ignoranz drohen sie mir jetzt mit 600 Euro Gerichtsvollzieher kosten 😂. Was ist das bitte für ein Unternehmen? Geht direkt alles zum Anwalt

  3. Mir wurden 4€95 jetzt abgebucht ich möchte das nicht mehr kann mir da jemand helfen wie ich da wieder raus komme griege deswegen schon depressionen habe große angst deswegen

  4. Leider bin ich auch bei Xpendy gelandet um meine Mastercard Gold zu kündigen. Es wurden gleich 3mal 29,95 von meinem Konto abgebucht, ohne dass durch Xpendy meine Mastercard gekündigt wurde. Meine Bank hat das Geld sofort wieder zurückgebucht. Dann habe ich meine Mastercard von meiner Bank kündigen lassen. Hat alles sofort funktioniert. Xpendy hat statt meiner Mastercard eine UKV Krankenversicherung gekündigt – ohne meinen Auftrag -. Jetzt kommen unverschämte E-Mails von Xpendy: ich soll sofort die 29,95 plus Mahngebühren von 40,00 Euro überweisen, sonst droht Xpendy mit dem Gerichtsvollzieher. Am besten wird es sein, wir wenden uns alle an die Verbraucherschutz. Diesen Leuten sind Internet-Verbrecher!!
    Gruß H.

  5. Wollte bei der Telekomm MAGENTA kündigem und habe nicht gemerkt auf was für ein Portal ich da bin. Habe dann auf meinen Kontoauszug gesehen das 29,95 € von Xpendy abgezogen wurde,
    . Ich habe die Summe sofort zurück geholt und nun bekomme ich Drohnachrichten und nach 14 Tagen nun plus 40,00 € mehr und Inkassoandrohungen. Es folgte ganz viel Schriftverkehr von meiner Seite aber alles wurde ignoriert 👎😡
    Wie kommt man da raus, kann man eine Anzeige bei der Polizei machen?

  6. Hallo , auch ich bin auf Xpendy hereingefallen .
    Ich wollte mein Audible kündigen und bin auf Google auf die Seite von xpendy gestoßen und erst nach Abschluss des Kündigungsschreibens habe ich eine Email bekommen ,in welcher dann eine Rechnung von 29,95€ gestellt wurde.
    Allerdings habe ich die “ Bestellung der kündigung “ nie in der email bestätigt , dennoch wurden mir am selben Tag 29,95€ vom Konto abgebucht .
    Was kann ich jetzt tun ? Denn audible läuft weiterhin und eine Kündigungsbestätigung habe ich nie bekommen !

  7. Mir wurde 29,95 von mein Konto abgebucht ohne das ich Xspendy via Molly denen meine Konto Daten geschickt habe für Digitale Nachrichten bei einer Zeitung ich bin zum Verbraucherschutz, gegangen und es hat alles geklappt Kündigung angenommen und die 29,95 wieder bekommen.

  8. Ich wollte einfach weight watchers kündigen und habe in die google – Suchseite den namen eingegeben und bin versehentlich auf Xpendy gelandet und habe es leider nicht sofort gemerkt.
    EUR 29,95 sind eine absolute Frechheit . Ich habe sofort gekündigt und folgende Antwort erhalten:
    „Obwohl es für uns schwierig ist, Ihr Kündigungsschreiben aus unserem automatisierten Prozess zu entfernen, finden wir es äußerst wichtig, dass unsere Kunden mit Xpendy zufrieden sind! Ich habe daher mein Bestes für Sie getan und konnte Ihren Brief aus unserem Prozess herausholen, um Ihnen unsere 100%ige Kundenzufriedenheitsgarantie zu garantieren. Das bedeutet, dass Ihr Brief nicht von uns versendet wird und ich Ihre Bestellung in unserem System storniert habe.

    Selbstverständlich erhalten Sie den Betrag, den Sie für diese Bestellung bezahlt haben, von uns zurück, Sie müssen selbst nichts tun. In manchen Fällen ist ein Widerruf der Lastschrift unsererseits bei der Bank nicht möglich. Es ist daher möglich, dass trotz Stornierung Ihrer Bestellung der Betrag dennoch von Ihrem Konto abgebucht wird. Sobald Ihre Zahlung bei uns eingegangen ist, erstatten wir Ihnen den Betrag zurück. Es kann bis zu 10 Werktage dauern, bis Sie die Rückerstattung auf das Zahlungskonto erhalten, mit dem Sie die Bestellung aufgegeben haben. Wenn Sie den Betrag nicht innerhalb von 10 Werktagen auf Ihrem Konto erhalten haben, möchte ich Sie bitten, uns zu kontaktieren, damit ich das Problem für Sie lösen kann.

    Ich hoffe, dass Sie mit dieser Lösung weiterhin mit dem Service von Xpendy zufrieden sein werden und dass Sie sich in Zukunft an uns erinnern, wenn Sie Ihr Abonnement kündigen möchten.

    Einen schönen Tag noch!“

    Mal sehen, ob Wort gehalten wird.

  9. Ich bin leider heute auch auf Xpendy hereingefallen, und über Google auf die Seite gestoßen und da sie mir als erstes angezeigt wurde habe ich sie gewählt und eine Mitgliedschaft beim ASB gekündigt. Ich bekam dann ein paar Minuten eine Mail, in der dann stand, dass Scherz dann 29,95 Euro kostet! Sehr ärgerlich und das nächste Mal passe ich besser auf! Ich habe aber auch direkt eine 1 Stern Trustpilot Bewertung geschrieben!

  10. Ich habe bei Xpendy angeblich eine Kündigung Bild der Frau eingereicht , habe auf Abbruch gedrückt da es 29,95€ kostet , habe ich Abgebrochen , seid dem drohen sie mir mit Inkasso +40€ Inkasso Kosten , sind also 69,90€ für eine Kündigung und die Zeitschrift kommt weiter hin , also auch nicht gekündigt, ihren Part also nicht eingehalten , werde nicht bezahlen , als Rentnerin belogen und betrogen , ist mir eine Lehre und werde es nicht Bezahlen . Anzeige erstatten !!!!

    • Hallo wollte mal fragen da mir das gleiche passiert ist. Sollte jetzt 69,95 € wenn ich das nicht mache würden sie denn Betrag an den Gerichtsvollzieher weiterleiten und ein Mahnverfahren einleiten. Die für mich entstehenden kosten würden sich dann auf 600€ belaufen. Hab bis dato noch nicht‘s überwiesen. Allerdings nur deswegen weil ich keine IBAN von denen gefunden habe. Frage wäre wie bist du weiter verfahren?

    • Hallo habe ich heite gleiche fall, 69.95€ ein breif bekommen, was soll ich machen, zu polizei anzeige restatten? bitte um hilfe!

  11. Xpendy ist Betrug. Ich habe die E-Mails gesendet, um die Abbuchung zu stoppen, aber sie haben nicht reagiert. Es ist einfach eine kriminelle Organisation.

    • Mir ist das gleiche passiert. Aber sie haben mir zurück geantwortet das sie es angeblich stornieren werden. Ich habe meinen Bankleiter daraufhin angesprochen, er sagte ich sollte meine Karte sperren, oder die Online Shopping Funktion ausschalten. Letztlich habe ich mich für das zweite entschieden.

  12. Xpendy hat für Amazon Prime 29.90 Eur verlangt. Man könnte gar nicht irgendwo deutlich erfahren, bevor ich die Bestellung losgeschickt na habe. Innerhalb von 2 Minuten habe ich die Bestellung storniert. Angeblich haben aber Amazon Prime gekündigt ,,, unddas in 2 Minuten

  13. Absolute Abzocke.

    Ich habe naiv eine Kündigung veranlasst, mich sofort umentschieden, und den Anforderungen auf der Xpendy Seite befolgt um einen Abbruch der Kündigung zu machen.
    Die meinten dann sie können nicht abbrechen, warum auch immer, und ich solle bitte meine Bank darum bitten die Überweisung abzubrechen. Tat ich auch.
    Jetzt drohen die mir mit Gerichtsvollziehern und mir wurde eine Rechnung geschickt von einem Vollzugsbeamten.

    UND ICH HABE NICHT EINMAL EINE VERSPROCHENE VERSANDBESTÄTIGUNG BEKOMMEN.

    Weiß jemand wie ich aus diesem Schlamassel komme?

  14. Für mich hat xpendia einen Trick ohne Zusage oder Unterschrift, schliessen sie einen einseitigen Vertrag ab und ziehen Geld vom Konto ab, am Ende drohen sie mit Zwangsvollstreckung. Sehr unverschämt und absolut unseriös.
    Gibt es einen Verbraucherschutz oder sollte man zum RA?
    Mfg

  15. Hallo mir hatte Xpendy 2x den Betrag 29,95€ ab gebucht Weiß nicht einmal wofür habe es zurück überwiesen lassen bei der Bank. Bin mal gespannt was passiert

  16. Ich bin leider auch reingefallen, brauche Hilfe!
    Wie kann ich das kündigen.

    Ich wollte eigentlich Display + kündigen, und schon bin ich auf die Seite gestoßen.
    Es steht das 7. Tage Probe nach der Probezeit folgt die Zahlung! So eine Freiheit

  17. Ich bin versehentlich auf die Seite von Xpendya geraten. Habe sofort storniert, aber sie haben die 29.95€ schon zeitnah von meinem Konto abgebucht.
    Große Sauerei.
    Was kann man tun

  18. Mir ist das auch gerade passiert mit xpendy. Sie kündigen jetzt alle möglichen Dinge, abgebucht haben sie nicht. Aber meine Unterschrift gefälscht. Ich habe denen jetzt ein Kündigungsschreiben geschrieben.

    • Hallo ich habe Amazon Prime gekündigt. Xpendy hat von meinem Konto 29,95 € abgebucht. Ich habe den Betrag widerrufen.
      Jetzt droht mir ein Mahnverfahren.
      Das ist Abzocke. Mittlerweile habe ich mein Amazonkonto geschlossen.

  19. xpendy – totale Abzocke!

    Bin versehentlich auf der Seite gelandet weil ich Kundigung Postcode Lotto gesucht habe.

    Und schön bin ich auf der Seite gelandet.

    ABZOCKE ABZOCKE
    , xpendy hat sofort 29,95 Euro abgebucht und fühlt sich auch noch im Recht. Keine Ahnung warum die gute Bewertungen haben. Was kann man dagegen unternehmen?

    WER WEISST WAS MAN DAGEGEN TUN KANN
    Große Sauerei sowas!!!

    • Ich habe auch das selbe durch und kann nicht kündigen habe es von der Bank zurück buchen lassen?… Die haben einmal 29.95 abgebucht und jetzt nochmal 4, 95 von einem holländischen Konto.
      WAS KANN MAN TUN brauche auch Hilfe

    • Hallo,
      wollte sie fragen ob sie das Problem lösen konnten. Ich weiß nicht wie ich die kontaktieren soll! Hab schon per Mail geschrieben, es kam jedoch keine Antwort!
      Nach 7. Tage Probezeit hieß es 4,95 wir von mein Konto abgebucht + die 29,00 werden abgebucht 🤔

    • Ich bin auch reingefallen. Einfach die Konversation abbrechen, nicht bezahlen. Ein Auftrag muss beiderseitigem Einverständnis zustande kommen. Ansonsten besteht keine rechtliche Grundlage.

  20. Es wird nirgend wo drauf hingewiesen was dieser Service kostet. 30 Euro verlangt Ypendy. Das ist eindeutig Betrug!!!!!!!!!

  21. mir wurde am 11.1.22 geschrieben, dass zum 8.5.21 DAZN gekündigt wurde. Aber nichts geschah.
    Resultat: mir wurde mein Amazon Konto gesperrt, weil ich die Abbuchung für jeden Monat von 5,99 storniert habe. Dafür habe ich an die Firma Xpendy 29,95 bezahlt. Der ganze Mist hat mich bis jetzt 63,99 gekostet und einen Tag Arbeit, denn bei Amazon kann man nur bei Amazon kündigen.

  22. Ich bin auf Xpendy reingefallen. Wollen mir 29 Euro abbuchen, obwohl ich sofort in Widerspruch gegangen bin. Habe nichts unterschrieben.

    • Ich bin auch auf Xpendy reingefallen. Obwohl ich nach paar Minuten Widerspruch eingelegt habe ,haben sie trotzdem 29,95 € von meinem Konto abgezogen. Habe den Betrag zurück gebucht. Jetzt fordern sie den Betrag trotzdem, mit dem Argument Vertrag ist Vertrag

  23. Ich wurde auch abgezockt!! Angeblich hatte ich ein „Blauen Button“ gedrückt und damit meine Erlaubnis auf ein Lastschifverfahren gegeben. Ich habe mein Geld zurück geholt. Und danach eine E-mail bekommen wo ich bedröht wurde, dass mehr Kosten auf mich kommen werden.
    Ich verstehe auch nicht wie diese Seite positiv bewertet ist!!

  24. Mir geht es ähnlich Ich soll ein Kündigungsschreiben für DAZN angefordert haben Leider habe ich vergessen das mögliche Schreiben zu Speichern,
    Ich bekomme seit 08/21 immer mal eine Erinnerung das die Kündigung noch offen ist.
    Geld wurde mir von xpendy gott sei Dank noch nicht abgebucht Ich bat xpendy mir Nachweise zu schicken-woraus hervor geht wann ich was geschrieben o.bestellt haben soll
    Bis heute habe ich keine konkrete Antwort.
    Nachdem ich die Bewertungen gelesen habe-fühle ich mich von xpendy belogen u. verarscht,

  25. Ich kann meinen Vorrednern leider nur zustimmen – Xpendy ist totale Abzocke!
    Mein Vater ist Rentner, leider nicht so ganz fit am PC und wollte sich online Unterstützung holen um sein Sky-Abo zu kündigen.
    Leider ist er sofort auf Xpendy gestoßen, da die Seite sich die oberste Stelle der Google-Suchergebnisse gesichert hat.
    Es wurden 29,95€ für ein windiges 0815-Schreiben verlangt. In diesem Schreiben fand man keinen einzigen kompletten Satz. Rechtschreibfehler waren inklusive.

    Die positiven Bewertungen bei Trustpilot kann ich definitiv nicht nachvollziehen.
    Ich hoffe nur, dass nicht noch mehr Personen auf diese Abzocker hereinfallen.

  26. Ich habe gekündigt selbst beim Amazon Prime ,und dann hab ich gekuckt nur werbe Seite von xpendy ,und verlang mir ein gebühr 29,95 € ,das finde ich abzocken ,One meine Erlaubnis Konto belastet ,ich Zahl der Geld nichts ,ist unverschämt !!!

  27. xpendy – totale Abzocke! Wird als amazon prime Kündigung angeboten, prime läuft kostenpflichtig weiter, xpendy hat sofort 29,95 Euro abgebucht und fühlt sich auch noch im Recht. Keine Ahnung warum die gute Bewertungen haben. Was kann man dagegen unternehmen?
    Große Sauerei sowas!!!

  28. Für eine popelige Kündigung bei der HUK Coburg verlangt XPendy 30 Euro.
    Es ist mir rätselhaft, wo die positiven Bewertungen für dieses „Unternehmen“ her kommen.

  29. Ich bin leider auf Xpendy gestoßen, um Netflix zu kündigen. Hierbei wurden mir 19,95 ! abgebucht.
    Man sollte dies bekannt machen!

    Mit freundl. Grüßen

    P.G.

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